Pflanzen.

Viele Waldbesitzer reagieren mit verstärkter Aufforstung auf Klimawandel und Naturereignisse der letzten Jahre. Sie leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung und ökologischen Stabilität des Waldes.

Mit COVERDE als Ihren zuverlässigen Partner begleiten wir Ihren Wald von der sorgfältigen Pflanzung der Bäume und des Schutzes der Jungpflanzen über die erforderliche Kulturpflege bis zur Kultursicherung.

 
coverde pflanzen.jpg

COVERDE Leistungen.

 

Aufforstung

Baumpflanzung in der Reihe

Trupp- und Nesterpflanzung

Aufforstung nach Kalamitäten und befristeter Rodung

Ersatzaufforstung nach dauernder Rodung

Schaffen von Ausgleichsflächen nach Bodenabtrag, Bodenaufschüttung, Bodenversiegelung

Flächenvorbereitung

Schlagräumung

Renaturierung

Fassaden- und Dachbegrünung

 
grün.001.001.jpeg
 

Aufforstung.

Nach den Sturmschäden und Borkenkäferkalamitäten der letzten beiden Jahrzehnte hat die Notwendigkeit der Aufforstung von Waldbeständen deutlich zugenommen.

Um die optimalen Vorraussetzungen für das Anwachsen der Pflanzen zu schaffen, werden die Pflanzlöcher mittels Erdbohrer vorbereitet. Die dadurch aufgelockerte Erde versorgt die Wurzeln mit genügend Sauerstoff und garantiert ein gutes Anwurzeln der Setzlinge mit nachhaltigem Pflanzergebnis. Wurzelgerechte Pflanzung ist hier eine Selbstverständlichkeit.

Nicht nur das Setzen von Jungbäumen im flachen Gelände gehört zu unserer Expertise. Auch das Pflanzen von Bäumen in steilem Gelände mittels Kulturhaue und Setzeisen werden realisiert. 

 
 

Pflanzung im Steilgelände mittels Kulturhaue und Setzeisen

 

Pflanzung im flachen Gelände in der Reihe mittels Erdbohrer

 

Wiederherstellung von Windschutzgürtel nach temporärer Rodung

 
 

Bestandsaufnahme nach Biberschaden mit anschließender Aufforstung

 
 

TRUPP- und Nesterpflanzung.

Waldbauliche Erfahrungen haben gezeigt, dass Trupp- und Nesterpflanzungen – speziell von Eiche – aufgrund der flexiblen Ausnutzung differenzierter Licht-, Gelände- und Standortsvoraussetzungen eine beachtenswerte waldbauliche Möglichkeit zur Verjüngung sind.

Vornehmlich unter Oberständen aus Gemeiner Kiefer hat sich die Trupp- und Nesterpflanzung als geeigntes Waldbauverfahren zur Einleitung einer Eichen-Folgegeneration unter Kiefern bewährt.

Optimale Standraumausnutzung durch Verteilung der Pflanzplätze auf geringer überschirmten Partien und die Orientierung auf Einzelstammbewirtschaftung führen sowohl zu geringeren Bestandbegründungskosten als auch zu Einsparungen bei der darauffolgenden Pflege.

 
Ohne Titel 4.001.jpeg
 

Flächenvorbereitung.

Sollten nach der Holzernte (Holzeinschlag oder Rodung) auf der zukünftigen Pflanzfläche zurückbleibende Baum- und Biomasse-Reste eine Wiederaufforstung behindern und/oder dieser sogenannte Schlagabraum bereits mit z.B. Brombeeren verwachsen sein, ist eine Schlagräumung unverzichtbar.

Die Notwendigkeit von Bodenvorarbeiten ergibt sich aus der Verjüngungsfreudigkeit der Bodenflora und der Masse des Schlagraums. Dicht verwachsene und flächige Sandrohrdecken, Adlerfarn oder Brombeerstauden erschweren nicht nur die Pflanzung, sondern gefährden von Beginn an die Bestandsbegründung durch Überwuchs.

Während verjüngungsfreundliche Bodenfloren eine Vorbereitung der Fläche nicht zwingend erforderlich machen, werden verjüngungsfeindliche Bodenfloren entsprechend bearbeitet und für die Jungbaumpflanzung optimal vorbereitet.

 

VON DER BERATUNG ÜBER DIE PFLANZUNG BIS ZUR KULTURSICHERUNG.

coverde hg kl.jpg